Christliches Krankenhaus
Quakenbrück
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Aktuelles

Duales Pflege-Studium: An den Herausforderungen gewachsen

16 Gesundheits- und Krankenpflegerinnen sowie Kinderkrankenpflegerinnen feierten Examen

Nach vier Jahren Ausbildung und Studium wurde nun der letzte Examenskurs, dessen Absolventinnen die Bezeichnung Gesundheits- und Krankenpflegerinnen sowie Kinderkrankenpflegerinnen tragen, mit einem feierlichen Gottesdienst in der Arche verabschiedet. Seit 2020 ist die Pflegeausbildung generalistisch ausgerichtet.

„Sie haben das anspruchsvolle Examen und die Ausbildung mit Bravour absolviert“, gratulierte Schulleiter Andre Fleddermann in seiner Ansprache. „Für Sie war es durch die Pandemie vor allem in der Patientenversorgung eine herausfordernde Zeit, die sie professionell und mit viel Engagement gemeistert haben.“ Fleddermann dankte allen Vertreterinnen und Vertretern der kooperierenden Schulen, Ausbildungsstätten und dem Kollegen-Team für die große Unterstützung. „Wir brauchen dringend akademisch ausgebildete Pflegekräfte für die Herausforderungen der Zukunft“, so Fleddermann weiter. „Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Freude an diesem tollen Beruf. Hinterlassen Sie Ihren ganz individuellen Fingerabdruck bei Ihren Patienten.“

Als Vertreter der Unternehmensleitung sprach Manfred Janknecht, Prokurist und Referatsleiter Personalwesen, seine Glückwünsche im Namen aller zugehörigen Einrichtungen aus. „Ihre Ausbildung fiel mit Corona und Ukraine-Krieg in schwierige Zeiten, und die Herausforderungen werden auch in Zukunft nicht kleiner“, so Janknecht mit Hinblick auf die anstehende Krankenhaus-Reform. „Dennoch: Bleiben Sie optimistisch und dem Menschen zugewandt! Pflege kann dann eine der erfüllendsten Berufe der Welt sein“
Auch Tülay Tsolak, Bürgermeisterin der Stadt Quakenbrück, gratulierte herzlich: „Ihr Beruf hat eine riesige Bedeutung für die Gesellschaft. Danke, dass Sie das Christliche Krankenhaus Quakenbrück als Ausbildungsstätte gewählt haben. Sie stärken den Beruf unserer Stadt als Bildungsstandort und als Zentrum für Ausbildung und Beruf.“

„Wir haben gelernt, Patienten und schwierigsten Bedingungen zu versorgen und daran sind wir gemeinsam gewachsen“, erklärten die Vertreterinnen des Examenskurses in ihrer Rede. Ihr Dank ging an alle Lehrenden, die immer ein offenes Ohr für die Anliegen des Kurses hatten.

Der weitere berufliche Weg der Absolventinnen führt nun an verschiedene Kliniken z. B. in Quakenbrück, Oldenburg, Vechta, Damme, Lohne oder Osnabrück oder auch als Dozentin an eine Pflegeschule.

Der Examenskurs 2019-2023: Linda Breuker, Oldenburg, Nathalie Hellmers, Uplengen, Linda Hempen, Holte-Lastrup, Sarah Hepting, Cloppenburg, Federica Invidia, Quakenbrück, Anita Keller, Cloppenburg, Laura Löffler, Wehm, Hilke Lohmeyer, Leer, Meryem Mavidemir, Neuenkirchen, Melina Plog, Bersenbrück, Diana Ritter, Gehrde, Luisa Stamer, Edewecht, Jette Tabeling, Lohne, Alina Wenke, Oldenburg, Pia Wessels, Lohne, und Frederike Katja Wilmhoff, Lohne

Foto: Die Absolventinnen des dualen Studiengangs Bachelor in Pflege mit dem Dozententeam und Quakenbrück Bürgermeistern Tülay Tsolak (vorne links)

Glänzend abgeschnitten:

Bachelor in Pflege 2022

Examenskurs des Dualen Studienganges Bachelor in Pflege verabschiedet


Zwölf Absolventinnen und Absolventen des Dualen Studiengangs Bachelor of Science in Pflege erhielten gestern in der Petrus-Kirche ihre Zeugnisse. „Wir freuen uns über das hervorragende Abschneiden des Kurses“, so Schulleiter Rüdiger Sievert. „Dreimal konnten wir in allen drei Prüfungsfächern die Note ‚Sehr gut‘ vergeben, das ist bisher noch nicht vorgekommen.“
Nach insgesamt vier Ausbildungs- und Studienjahren in der Hochschule Osnabrück, der Pflegeschule des Christlichen Krankenhauses, in weiteren Kliniken und den kooperierenden Einrichtungen sind die Examinierten nun fit für verschiedenste berufliche Richtungen in der Pflege. Ziel des dualen Studiengangs ist es, den Bedarf nach akademisch ausgebildeten Pflegekräften zu decken, die in der direkten Patientenversorgung tätig sind und professionell pflegen.
„Ihr wart ein toller Kurs, der viel hinterfragt hat“, so Sievert bei der Zeugnisverleihung. „Seid weiterhin neugierig. Gerade in der jetzigen Zeit braucht die Pflege aufmerksame Pflegekräfte, die kritisch Fragen stellen, aber auch Veränderungen herbeiführen wollen.“ Er dankte allen, die zum Gelingen der Ausbildung beigetragen haben, so dem Team der Dozenten und Praxisanleiter und den Kolleginnen und Kollegen der Kooperationspartner und nicht zuletzt den Eltern und Angehörigen der Examinierten.

„Sie haben sich einen Beruf ausgesucht, an dem Sie viel Freude haben können. Ihr Wissen und auch Ihre Kreativität werden dabei immer wieder gefordert sein“, so CKQ-Geschäftsführer Matthias Bitter an die Examinierten gerichtet, denen er einen guten Start in das Berufsleben wünschte. „Ich habe damals selbst an der Konzeption des dualen Studiengangs mitgearbeitet und es ist schön zu sehen, was aus den Planungen geworden ist“, erklärte er mit Blick auf das inzwischen schon seit elf Jahren erfolgreich angebotene duale Studium.

Im Namen der Stadt Quakenbrück überbrachte die stellvertretende Bürgermeisterin Kerstin Sikoll-Brecke herzliche Glückwünsche: „Als ehemalige Absolventin der Pflegeschule des CKQ fühle ich mich dem Krankenhaus besonders verbunden.“ Das Schulzentrum bilde mit seinen Ausbildungsmöglichkeiten einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung des Bildungsstandortes Quakenbrück.

Auch die Kursleiterinnen Jadwiga Myrdzio und Anja Bode gratulierten „ihren“ Schützlingen herzlich und thematisierten anhand des Märchens „Die drei Schmetterlinge“ die Bedeutung von Solidarität und Freundschaft für den weiteren Lebens- und Berufsweg.
Abschließend gaben die Examinierten Jonas Landwehr und Alica Steenken einen humorvollen und gleichzeitig auch nachdenklichen Rückblick auf die vergangenen vier Jahre und dankten besonders den Lehrkräften für die Unterstützung.

Die dual ausgebildeten Pflegekräfte werden nun überwiegend in Kliniken der Umgebung, so in Quakenbrück, Oldenburg, Norden, Cloppenburg oder Vechta ihre erste Stelle antreten.

Der Examenskurs 2022:
Anneta Bauer, Anneta, Hatten, Anna De Boer, Lastrup, Evelyn Gense, Quakenbrück, Anna Carina Kampmann, Ostercappeln, Sarah Lamping, Bösel, Jonas Landwehr, Quakenbrück, Janina Leimann, Oldenburg, Alena Merkel, Bad Zwischenahn, Thea Moorkamp, Lastrup, Inessa Schwarz, Gehrde, Tessa Staas, Ankum und Alica Steenken, Bad Zwischenahn


Bildunterschrift:
Hervorragende Leistungen: Die Examinierten des dualen Studienganges Bachelor in Pflege mit dem Dozententeam, Vertretern der Hochschule Osnabrück, der Unternehmensleitung und der Stadt Quakenbrück.     


CKQ verabschiedet Examenskurs des Dualen Studienganges Bachelor in Pflege

Dualer Studiengang Bachelor of Science in Pflege - Abschluss 2021

Duale Ausbildung soll Professionalität in der Pflege noch weiter erhöhen

Die St. Sylvesterkirche bildete in diesem Jahr den festlichen Rahmen für die Verabschiedung des Examenskurses Dualer Studiengang Bachelor of Science in Pflege. Hinter den Absolventinnen und Absolventen liegen vier lehrreiche, aber auch anstrengende Ausbildungs- und Studienjahre in der Hochschule Osnabrück, der Pflegeschule des Christlichen Krankenhauses, in verschiedenen Kliniken und weiteren kooperierenden Einrichtungen.

„Wir haben uns auf die Fahnen geschrieben, die Professionalität in der Pflege zu erhöhen und nachdem, was ich in der gestrigen Prüfung gehört habe, ist uns das auch gelungen“, betonte Schulleiter Rüdiger Sievert in seiner Ansprache. Sein besonderer Dank ging an alle, die zum Gelingen der Ausbildung beigetragen haben, so das Team der Dozenten und Praxisanleiter und die Kolleginnen und Kollegen der Kooperationspartner. „Der Studiengang ‚Pflege dual‘ besteht mittlerweile zehn Jahre. Wir feiern also ein kleines Jubiläum. Einen entscheidenden Anteil daran haben Nadine Guerre und Prof. Dr. Benjamin Kühme vom Studiengang Pflegewissenschaft der Hochschule Osnabrück, denen ich herzlich danke.“

„Ich freue mich sehr, dass wir wieder neue hochkarätige Pflegekräfte in unserer Berufsgruppe begrüßen können“, so CKQ-Pflegedirektorin Sonja Hus, die den Examinierten herzlich gratulierte. Mit der Entscheidung für den dualen Studiengang haben Sie ein gutes Fundament geschaffen, sie haben viele Kompetenzen erworben, auf denen Sie jetzt aufbauen können.“

Anschließend gratulierte Kursleiterin Dorothee Renze-Wiemers „ihrem“ Kurs und schilderte mit viel Humor die Ausbildungszeit der Absolventinnen und Absolventen. „Bereichern Sie die Pflege mit ihrem Wissen, Pflege ist bunt und hat viele Seiten - werden Sie bunte Helden in der Pflege“, so ihr Appell.

Nun stehen den Examinierten viele Berufswege offen, so zum Beispiel in verschiedenen Kliniken, u. a. auch auf den Stationen Diabetologie und Kardiologie des CKQ, in ambulanten Einrichtungen oder aber in einem Masterstudiengang.

Gestaltet wurde der Gottesdienst von Seelsorgerin Anke Hiltermann-Behling und Pfarrer Bernhard Lintker. Dunia Malek und Christa Poldner-Wakeling sorgten für eine stimmungsvolle musikalische Umrahmung.

Der Examenskurs 2021:

Sophia Büssing, Sophia, Vechta, Leonel Dibatchou, Quakenbrück, Justin Dießelberg, Vechta, Lukas Flebbe, Bersenbrück, Wiebke Gerdes, Westerstede, Amelie Hartmann, Varel, Moritz Hoppe, Lastrup, Greta Kornke, Lohne, Elisabeth Laarmann, Oldenburg, Franziska Langemeyer, Wallenhorst, Lena Lohmann, Ankum, Carina Lückmann, Löningen, Christin Marks, Halen, Dominik Nerenberg, Quakenbrück und Janna Vogt, Oldenburg

Bildunterschrift:

Nach vier Jahren ist es geschafft: Die Examinierten des dualen Studienganges Bachelor in Pflege und das Dozententeam.    


Hervorragende Leistungen beim Bachelor in Pflege

Examenskurs feierte in der Petruskirche

Es waren vier lehrreiche und anstrengende, aber sicher auch erfüllende Ausbildungs- und Studienjahre: Jetzt nahm der diesjährige Examenskurs des dualen Studienganges Bachelor of Science in Pflege seine Zeugnisse in Empfang. Aufgrund der Corona-Pandemie musste man von der Arche in die größeren Räumlichkeiten der Petrus-Kirche ausweichen. Gemeinsam mit Schulleiter Rüdiger Sievert, Schulleiter der Pflegeschule des Christlichen Krankenhauses, den Dozenten, Vertretern der CKQ-Geschäftsleitung und Angehörigen fanden die Examenszeit hier einen festlichen Abschluss.

Rüdiger Sievert begrüßte die Gäste und dankte vor allem auch den Angehörigen für die Unterstützung: „Ohne Ihre Mithilfe säßen hier nicht so viele strahlende Gesichter, die zudem noch mit hervorragenden Leistungen brilliert haben. Herzlichen Glückwunsch zum bestandenen Examen mit Bachelor of Science in Pflege!
Dass wir überhaupt unter den herrschenden Bedingungen die Examensfeier im feierlichen Rahmen begehen können, haben wir nicht zuletzt der Petrus Gemeinde zu verdanken. Das am häufigsten genannte Wort unserer Zeit ist Corona. Ich habe schon viele Examensprüfungen erlebt, aber noch keine, die unter so ungünstigen Vorzeichen stand. Mehrfach fragten wir uns, ob wir die Prüfungen überhaupt wie geplant durchziehen können.“ Dennoch habe letztendlich alles hervorragend geklappt, betonte Sievert. Dies habe nicht zuletzt auch an der guten Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern, der Hochschule Osnabrück und der Prüfungskommission gelegen.  
Anschließend ließen die beiden Kursleitungen Petra Bode und Jadwiga Myrdzio die vier Jahre des Kurses noch einmal Revue passieren.  Verkleidet als alte Menschen, jeweils einen kleinen Stoffhund an der Leine trafen sie sich beim Spaziergang und sinnierten in humorvoller Weise über die lang zurückliegende Zeit der Lehr- und Studienjahre.
Auch CKQ-Geschäftsführer Matthias Bitter gratulierte ebenso wie Bürgermeister Matthias Brüggemann den erfolgreichen Absolventen: „Ich freue mich sehr über Ihre erfolgreichen Abschlüsse und bin stolz darauf, dass Sie trotz der teils schwierigen Bedingungen Ihre Prüfungen so exzellent bestanden haben“, so Bitter. „Sie haben gelernt, in Ihrem Beruf Wissenschaft und Technik mit Empathie zu vereinen. Ich wünsche Ihnen viel Freude in Ihrer zukünftigen Tätigkeit und im Umgang mit Ihren Patienten.“

Für den feierlichen Rahmen sorgten die Seelsorgerinnen Anke Hiltermann-Behling und Gaby Kuhlmann sowie die Musiker Jürgen Zimmermann und Jakob Lesch und Franz Diekmann.

Der Examenskurs 2020:
Hendrick Bluhm, Nortrup, Wangmo Dhundub, Diepholz, Neele Dumstorff, Sedelsberg, Anne Käschner, Neuenkirchen, Lena Küthe, Eggermühlen, Janine Leue, Badbergen, Janet Lück, Vechta, Nele-Marie Lüken, Eggermühlen, Bianca Me-Chi, Ahlhorn, Ayleen Rubio, Oldenburg, Mareike Rudolph, Uplengen, Franziska Saathoff, Osnabrück, Katharina Schmidke, Rheine und Anke Uphaus, Neuenkirchen

 

Bildunterschrift:
Es ist geschafft! Strahlende Gesichter beim Examenskurs Bachelor of Science in Pflege, den Dozenten und CKQ-Geschäftsführer Matthias Bitter.


Bachelor-Kurs 2019 gestartet

Wir begrüßen den neuen Bachelor-Kurs an unserer Schule und wünschen einen guten Start sowie viel Erfolg für die kommenden drei Jahre der Ausbildung.

Euer Dozenten-Team


Pflege: Der Mensch steht im Mittelpunkt

Ein festlicher Gottesdienst unter dem Motto „Zusammenhalt“ bildete den Auftakt zur Examensfeier der elf Absolventen des dualen Studienganges „Bachelor of Science in Pflege“. Seit dem Start des dualen Angebots im Christlichen Krankenhaus Quakenbrück war es bereits der fünfte Jahrgang, der das Studium erfolgreich abgeschlossen hatte. Die vierjährige Ausbildung wird in Kooperation mit der Hochschule Osnabrück und mehreren kooperierenden Fachschulen durchgeführt.

CKQ-Geschäftsführer Matthias Bitter gratulierte dem Examenskurs ganz herzlich und dankte allen, die die Absolventinnen und Absolventen auf dem Weg zum Examen unterstützt und begleitet haben. Illustriert anhand dreier bunter Jonglierbälle ging er auf wesentliche Aspekte der Ausbildung und des Berufslebens in der Pflege ein: „Sie ergreifen einen Beruf, der genau wie dieser Ball extrem bunt und vielseitig ist. Und ebenso wie beim Jonglieren ist Ihre Koordinationsfähigkeit gefragt, um immer im Sinne des Patienten zu handeln.“ Und er sei sicher, so Bitter, dass die Auszubildenden während des dualen Studiums immer mehrere „Bälle“ in der Luft halten mussten. Nicht zuletzt sei von ihnen wie bei einem fallenden Jonglierball hohe Widerstandskraft gefordert, wenn etwas einmal nicht wie geplant laufe.

Es schlossen sich die Glückwünsche von Matthias Brüggemann, Bürgermeister der Stadt Quakenbrück und Leiter des Zentralen Funktionsdienstes im CKQ an. Er wünschte den Examinierten viele gute Erfahrungen und „Passion for Live“: „Die Ansprüche – fachlich wie menschlich – sind hoch, denken Sie daran, dass immer der Mensch im Mittelpunkt stehen muss.“
Auch Schulleiter Rüdiger Sievert gratulierte den neuen Kolleginnen und Kollegen ganz herzlich. „Zusammenhalt lautete euer Motto für das diesjährige Examen. Diese Worte wurden im Kurs nicht nur geschrieben, sondern auch gelebt. Hatte jemand Probleme im Unterricht wurde er von der Gruppe mitgenommen. Das ist Zusammenhalt. Alle Dozenten, ob meine Kollegen oder die Kollegen unserer Kooperationspartner, waren gerne bei euch im Unterricht“, so Sievert.
Sein Dank ging an die Vertreter der Kooperationspartner vom Klinikum Oldenburg, von der der Schule für Pflegeberufe St. Franziskus in  Cloppenburg, von den Kliniken Lohne und Damme, an den Prüfungsausschuss und das Dozententeam sowie die Praxisanleiter.
Bei der anschließenden Zeugnisübergabe erfuhren die Gäste, dass alle Examinierten bereits eine Stelle gefunden haben, so beispielsweise im CKQ oder in umliegenden Krankenhäusern auf der Intensivstation, in der Psychiatrie, der Kinderklinik oder in der Wachkomapflege.

Musikalisch umrahmt wurde das Programm von der Percussion-Gruppe Franz Diekmann, Michael Deters und Jakob Lesch.

 

Die Absolventen: Till Anterhaus, Eggermühlen, Melanie Asmuß, Badbergen, Laura Beckmann, Quakenbrück, Julia Eckholt, Lastrup, Cornelia Egert, Stemwede, Jana Espelage, Vechta, Stefanie Henkel, Bramsche, Henning Leisner, Oldenburg, Miriam Schwarz, Bersenbrück, Christina Vornhagen, Beverbruch, Paulina Wienholt, Lohne

 


Bildunterschrift:
Ausbildung und Studium der Pflege erfolgreich abgeschlossen: Der Examensjahrgang 2019 mit Dozenten und Vertretern des Prüfungsausschusses und des CKQ.


Berufe im Gesundheitswesen aktiv erkundet

Rund 220 Schülerinnen und Schüler zu Gast im CKQ-Schulzentrum

Auch in diesem Jahr lud das CKQ-Schulzentrum die Schülerinnen und Schüler der neunten und zehnten Klassen aus Quakenbrück und der näheren Umgebung zum „Day for future“, dem großen Berufsinformationstag des Krankenhauses ein. Die Dozenten-Teams hatten gemeinsam mit ihren Auszubildenden viele verschiedene Aktionen und Informationsstände vorbereitet. Hier konnten die Schüler in lockerer Atmosphäre in die Ausbildungsberufe der Fachschulen für Gesundheits- und Krankenpflege sowie Bachelor of Science in Pflege, für  Diätassistenten, Podologie, Physiotherapie und den Berufs des Notfallsanitäters hinein zu schnuppern.

Während es in der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege darum ging, Blutdruck zu messen, sich mit der korrekten Händehygiene zu befassen oder das menschliche Skelett kennen zu lernen, lud das Team der Physiotherapieschule ein zum Gleichgewichtstraining oder zum Anlegen von Tape-Verbänden. In der Podologieschule übten Schülerinnen und Schülerinnen unter Anleitung das Formen einer Nagelspange und lernten die Herstellung von Orthesen kennen, mit denen Fehlstellungen der Zehen korrigiert werden. Und wer nach den ganzen Aktivitäten hungrig wurde, konnte sich in der Küche der Diätfachschule mit frischgebackenen Waffeln oder leckerer Suppe stärken und gleichzeitig noch einige Infos zur Ausbildung aufschnappen.
Dabei stieß das Konzept, bei dem die Schülerinnen und Schüler aufgefordert waren, aktiv die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten zu erkunden und sich im lockeren Gespräch mit Auszubildenden und Dozenten über die verschiedenen Schulen des CKQ zu informieren, wieder auf gute Resonanz.

„Und wäre der Beruf des Podologen nicht etwas für dich?“, fragte Podologie-Schulleiter Burkhard Bläsi vorab eine junge Schülerin. Diese schüttelte zunächst vehement mit dem Kopf, schaute dann aber doch gespannt zu, als die Podologieschülerinnen eine Fußbehandlung demonstrierten. Und so war auch in allen anderen Schulen zu beobachten, dass die jungen Gäste einen informativen Einblick in die Praxis der verschiedenen Ausbildungsberufe aus dem Gesundheitssektor gewannen.

Besonderen Anklang fand es bei den Schulklassen wieder, dass die Auszubildenden selbst die verschiedenen Aktionen durchführten und für alle Fragen rund um die verschiedenen Berufe zur Verfügung standen. Und auch für die Auszubildenden des CKQ-Schulzentrums ist der Tag immer eine wertvolle Erfahrung: Lernen Sie doch, ihre zukünftige Arbeitswelt ansprechend und verständlich zu vermitteln.


Aktuelles zum Bachelor of Science in Pflege

Absolventen des Dualen Studiengangs Bachelor in Pflege verabschiedet

„Sie haben alle Möglichkeiten, viel zu erreichen“

Bereits zum vierten Mal verabschiedete die Schule für Gesundheits- und Krankenpflege jetzt einen Examensjahrgang des Dualen Studiengangs Bachelor in Pflege. Die Ausbildung wird seit 2011 in Kooperation mit der Hochschule Osnabrück und mehreren weiteren kooperierenden Fachschulen im Christlichen Krankenhaus angeboten. Schwerpunkte der vierjährigen Ausbildung liegen u. a. in der eigenverantwortlichen Organisation und Durchführung komplexer Aufgaben wie der Steuerung pflegetherapeutischer Prozesse auf der Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse, der Information, Anleitung und Beratung von Patienten, Bewohnern und Angehörigen. Die Absolventen arbeiten in der Pflege in allen Bereichen des Gesundheitswesens sowohl im stationären als auch im ambulanten Sektor.

Nach dem Abschlussgottesdienst in der Kapelle Arche nahmen die Examinierten im Rahmen einer Feierstunde im Hörsaal ihre Zeugnisse in Empfang. Der Jahrgang hatte sich das Motto „Zeiten ändern sich“ ausgesucht und auf dieses Motto ging auch CKQ-Geschäftsführer Matthias Bitter in seiner Ansprache ein. Er warf einen Blick auf prägnante Personen und Ereignisse des Jahres 2014, in dem die Absolventen mit ihrer Ausbildung starteten, sowie auf die Situation der Gegenwart, die mit der Gründung der Pflegekammer, der geplanten Einführung einer Gesundheitsapp und dem Pflegepersonalstärkungsgesetz neue Akzente setzt. „Danke für die Bereicherung, die Sie unserem Haus gegeben haben“, so Bitter, „Sie haben sich immer auf neue Dinge und Situationen eingelassen.“ Für die Zukunft wünschte er den Examinierten viel Kraft und Mut: „Sie haben alle Möglichkeiten, viel zu erreichen!“

Der Dank des Schulleiters Rüdiger Sievert richtete sich an das Dozententeam, den Prüfungsausschuss, die an der Ausbildung beteiligten Kooperationspartner, die Leitungen und Praxisanleiter auf den Stationen, das Küchenteam und an die Krankenhaus-seelsorgerinnen. Sievert lobte die hohe Lern- und Arbeitsmoral des Kurses, eine Einschätzung, die auch die guten Vornoten und die Examensergebnisse bestätigten. Viele der Studenten nutzten die Praktikumszeit für eine Tätigkeit im Ausland. Ziele waren Brasilien, Portugal, Großbritannien und Österreich. „Leider reichte das Schulbudget nicht, um die Studenten während ihrer Auslandsaufenthalte zu besuchen, aber vielleicht ist es ja in Zukunft möglich“, so Sievert augenzwinkernd in Richtung CKQ-Geschäftsführer.
 „Ab Oktober werden einige von Ihnen  ihr Wissen direkt in der Pflege am Patienten einsetzen und weitere Erfahrungen sammeln.  Ich erinnere: Um die Profession der Pflege zu stärken wurde der Studiengang letztendlich ins Leben gerufen“, betonte Sievert. Andere Absolventen gingen in die Pflege mit einem parallel laufenden Studium oder planten, einen Master-Studiengang gleich an den Bachelor Studiengang anzuschließen. „Was immer Sie auch tun –  ich bin sicher, dass sich durch Ihr Wissen die Qualität der Pflege verbessern wird.“

Anschließend richtete Matthias Brüggemann, Bürgermeister der Stadt Quakenbrück und Leiter des Zentralen Funktionsdienstes im CKQ, seine Glückwünsche an die Examinierten, deren Feier mit einem Imbiss und gemütlichem Beisammensein abgerundete wurde.

Die Absolventen: Akbulut, Emine; Damme, Bley, Kevin; Garrel, Dinklage, Saskia, Bühren, Harnisch, Lea; Wilhelmshaven, Hömer, Corinna; Bersenbrück, Horstmann, Lisa; Vechta, Juds, Maike; Leer, Kiontke, Saskia; Quakenbrück, Klippenstein, Irene; Badbergen, Lampe, Kristin; Damme, Lohmeyer, Mareike; Leer, Nelz, Katharina; Oldenburg, Nolte, Lisa; Bersenbrück, Robke, Hannah; Rieste, Wüst, Stephanie; Groß Mimmelage

(September 2018)


Besuch der Pflege-Studierenden im UKM Trainingszentrum

Die Studierenden des dualen Pflege-Studiums der Hochschule Osnabrück haben das hochmoderne Trainingszentrum des Universitätsklinikums Münster besucht. Im Trainingszentrum üben Mitarbeitende berufsgruppenübergreifend für den Ernstfall. Neben Theorie stand für die Studierenden dort auch "selbst anpacken" auf dem Programm!

 

 

Stichwort UKM Trainingszentrum
Das 2016 eröffnete Trainingszentrum bietet Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des UKM (Universitätsklinikum Münster) zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten in Form von interdisziplinären Schulungen und realitätsnahen Simulationstrainings mithilfe modernster Technik im geschützten Lernumfeld.
Mehr Patientensicherheit und die Implementierung einer berufsgruppen-übergreifenden Sicherheitskultur zur Verbesserung der Patientensicherheit in der Klinik: Das sind die erklärten Ziele des Trainingszentrums am UKM. Mitarbeiter aller Berufsgruppen aus dem ärztlichen und aus den pflegerischen sowie therapeutischen Bereichen finden hier sowohl ausgezeichnete technische als auch räumliche Bedingungen für fachübergreifende Schulungen und Trainings vor.
Von der Geburt bis zur Notfallsituation: Am UKM Trainingszentrum sind realitätsnahe Simulationstrainings die wesentliche Lehrmethode, die es erlaubt, eine Vielzahl komplexer medizinischer Anforderungen zu trainieren. Im Anschluss erfolgen jeweils eine Auswertung per Videoanalyse sowie eine individuelle Nachbesprechung.

(Juni 2018)

 


Großer Andrang im CKQ-Schulzentrum

Mehr als 300 Schülerinnen und Schüler informierten sich über Ausbildungsmöglichkeiten im Gesundheitswesen

Ob beim Blutdruckmessen in der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege, dem Testen des Dopplergerätes in der Podologie, dem Erstellen von Tapeverbänden in der Physiotherapie oder bei den Kostproben in der Küche der Diätassistenten: Überall gab es am „Day for future“ spannende Erfahrungen rund um die Berufe in der Gesundheitsbranche zu machen.  Die Informationsveranstaltung des CKQ-Schulzentrums fand bereits zum fünften Mal statt und gehört in vielen allgemeinbildenden Schulen der näheren und weiteren Umgebung fest zum jährlichen Terminplan.
Um die große Zahl an interessierten Schulklassen zu bewältigen, hat sich das Dozententeam des Schulzentrums ein spezielles System einfallen lassen. Die einzelnen Klassen werden von Lotsen durch die Räumlichkeiten der Schulen  und den verschiedenen Aktionen geleitet. So hat jeder Schüler die Möglichkeit, alle Ausbildungsberufe der Fachschulen für Gesundheits- und Krankenpflege sowie Bachelor of Science in Pflege, für  Diätassistenten, Podologie und Physiotherapie kennen zu lernen. Dabei stehen Auszubildende und Dozenten der einzelnen Schulen für Fragen bereit. „In diesem Jahr haben wir 320 Schüler zu Gast und mehr dürfen es auch nicht werden“, so Rüdiger Sievert, Schulleiter der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege.

(Mai 2018)

 


„Akademisch ausgebildete Pfleger können etwas bewegen“


CKQ verabschiedet Examinierte des dualen Studienganges Bachelor in Pflege

Quakenbrück. Bereits zum dritten Mal seit dem Start der dualen Ausbildung am Christlichen Krankenhaus wurde jetzt der Examenskurs des Bachelor-Studiengangs Pflege verabschiedet. Nach der vierjährigen dualen Ausbildung überreichte Schulleiter Rüdiger Sievert den 15 erfolgreichen Absolventen sowohl das Bachelor-Examen als auch das staatliche Examen in der Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege und Altenpflege.

Sievert begrüßte Familien, aber auch die Vertreter unserer Kooperationspartner Klinikum Oldenburg Kranken- und Kinderpflege, Pius- Hospital Oldenburg sowie der Krankenhäuser Damme und Lohne. Für den Bachelor-Zweig des dualen Studienganges waren die Dozenten der Hochschule Osnabrück,  Studiengangkoordinatorin Marlies Böggemann und Studiengangbeauftragter Prof. Dr. Benjamin Kühme zur Examensfeier nach Quakenbrück gekommen. Sein Dank ging an den Prüfungsausschuss, die Kooperationspartner und Kollegen, aber auch an das Küchenteam, die Krankenhausseelsorgerinnen Anke Hiltermann- Behling und Gabi Kuhlmann und die Studenten für die Vorbereitung der Examensfeier.

„Akademisch ausgebildete Pfleger können etwas bewegen“, so Sievert. „In unseren eigenen vier Wänden ist das schon lange bekannt,  z.B. in Fachabteilungen wie Intensiv, Notfallaufnahme, Psychiatrie, Prozesssteuerung auf einer fast Track Abteilung sowie im Entlassungsmanagement und im Controlling und demnächst auch auf der gefäßchirurgischen- und der diabetologischen Abteilung. Ich bin sicher, dass sich durch Ihr Wissen die Qualität der Pflege verbessern wird“, betont Sievert.

„Es war ein Weg mit Höhen und Tiefen, der manchmal unbezwingbar schien, auf dem ihr das Ziel bestimmt gelegentlich aus den Augen verloren habt, aber es war auch ein Weg der Veränderung und das Wachstums, bei dem der Spaß nicht zu kurz kam.“, resümiert Matthias Brüggemann, Bürgermeister der Stadt Quakenbrück, aber auch Leiter des Zentralen Funktionsdienstes im CKQ und somit jemand, der die Ausbildungsjahre der Absolventen eng begleitet hat. Nicht zuletzt sei das Wissen und der Wortschatz der Absolventen gewachsen: Wer habe gedacht, dass die Studenten einmal über „Pflegeplanung“ Bescheid wüssten und Dinge wie „Prophylaxe“ und „Dokumentation“ aus dem täglichen Sprachgebrauch nicht mehr wegzudenken seien. „Wagt den Sprung ins kalte Wasser des Berufslebens. Ihr schafft das!“ und „Mehr von uns Pflegekräften ist besser für alle!“, so die abschließenden Worte Brüggemanns.

Vier Absolventen werden im CKQ am Patienten arbeiten und gleichzeitig zur Prozessoptimierung beitragen. Andere von ihnen verbinden die praktische Tätigkeit  mit einem weiteren Studium oder sind schon in anderen Studiengängen immatrikuliert.         

Die Absolventen: Verena Addicks, Hude, Talitha Bodemann, Nortrup, Friederike Eggert, Oldenburg, Eleonora Golubik, Bersenbrück, Jana Heidemann, Leer, Jennifer Isensee, Quakenbrück, Lukas Lahrmann, Vechta, Christina Lamping, Essen, Marieke Quatmann, Quakenbrück,  Julia Rosga, Quakenbrück, Marina Scharkov, Bersenbrück, Kathinka Stalling, Oldenburg, Alena Weisthoff, Lohne, Hendrik Wekenborg, Bramsche und Melina Widmer, Oldenburg

 


Bildunterschrift: Das duale Studium ist geschafft: Freude bei Absolventen und Dozenten

 


Viele Perspektiven für Bachelor-Absolventen

3 Fragen an…

…Till Puncak, Absolvent des dualen Studienganges Bachelor in Pflege. Till Puncak ist
Qualitätsmanagementbeauftragter/ Risk-Management im Christlichen Krankenhaus und absolviert derzeit das Masterstudium "M.A. Management im Gesundheitswesen" an der Hochschule Osnabrück.

 

Herr Puncak, Sie haben ein Deutschlandstipendium der Hochschule Osnabrück für herausragende Leistungen im Rahmen des Masterstudiums "M.A. Management im Gesundheitswesen" erhalten. Wer ist Ihr Förderer und gibt es neben der finanziellen auch eine ideelle Förderung?

Till Puncak: Meine Förderer sind die Stadtwerke Osnabrück AG, in Person Manfred Hülsmann als Vorstandsvorsitzender. Gemeinsame Treffen mit Herrn Hülsmann im Förderjahr sind geplant, diese sollen mir über das Studium hinaus weiterhelfen, indem ich z.B. Einblicke in das betriebliche Gesundheitsmanagement der Stadtwerke Osnabrück AG erhalte.

 
Welche Leistungen waren für die Erlangung des Stipendiums gefordert?

Neben der Qualifikation für das Stipendium über meine Studienleistungen und Noten engagiere ich mich ehrenamtlich in der Jugendarbeit in einem Sportverein.


Wie sehen Ihre weiteren beruflichen Pläne aus?

Ich wünsche mir für meine Zukunft im Anschluss an den Master erst einmal beruflich Fuß fassen zu können und meine Kenntnisse im Bereich des Risikomanagements zu vertiefen. Da ich aktuell im Masterstudium "M.A. Management im Gesundheitswesen" u.a. die Vertiefung Change Management belege, würde ich  meine Fähigkeiten in diesem Bereich gerne noch weiter gefördert und gefordert wissen.


Informationen zum Stipendium: https://www.hs-osnabrueck.de/de/deutschlandstipendium/

 


Examensjahrgang des Bachelor Studienganges Pflege 2016 verabschiedet

Absolventen starten mit sehr guten Chancen ins Berufsleben

Bereits zum zweiten Mal verabschiedete die Schule für Gesundheits- und Krankenpflege des Christlichen Krankenhauses jetzt einen Examensjahrgang des dualen Studienganges Bachelor in Pflege (Bachelor of Science in Pflege). Besondere Schwerpunkte der seit 2011 in Kooperation mit der Hochschule Osnabrück durchgeführten Ausbildung liegen in der eigenverantwortlichen Organisation und Durchführung komplexer Aufgaben wie der Steuerung pflegetherapeutischer Prozesse auf der Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse für pflegebedürftige Menschen, der Information, Anleitung und Beratung von Patienten, Bewohnern und Angehörigen. Dazu kommen die Supervision von Assistenzkräften und die Mitarbeit an der kontinuierlichen, evidenzbasierten Weiterentwicklung pflegerischer Praxis. Die Absolventen arbeiten in der Pflege in allen Bereichen des Gesundheitswesens sowohl im stationären als auch im ambulanten Sektor.

Mit einem Gottesdienst in der Arche, der Zeugnisübergabe im Hörsaalgebäude und einer abendlichen Feier beendeten 16 Studentinnen und Studenten die vierjährige Ausbildungszeit. Schulleiter Rüdiger Sievert dankte den Praxisanleitern, dem Prüfungsausschuss, den Kooperationspartnern St. Elisabeth in Damme, St. Franziskus Hospital in Lohne, dem Pius- Hospital Oldenburg und allen Beteiligten des Klinikums Oldenburg. Neu  ins Boot eingestiegen sind die Schule für Pflegeberufe St. Franziskus aus Cloppenburg und Vechta. Sie zeichnen sich für den theoretischen Unterricht verantwortlich.  Ohne ihre Mitarbeit wäre der Studiengang so nicht durchzuführen.
Bei der Examensfeier gratulierte Sievert den Absolventen, die mit hervorragenden Ergebnissen abgeschlossen hatten, und machte eindrücklich deutlich, wie wichtig neue Ansätze in der Pflegeausbildung sind. Laut Informationen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie werde im Zuge des demografischen Wandels die Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland von derzeit ca. 2,3 Millionen bis 2030 auf rund 3,4 Millionen steigen, erklärte Sievert. „Ohne grundlegende Weichenstellungen werden viele Stellen in der Pflege unbesetzt bleiben. Bereits jetzt konstatieren die Wohlfahrtsverbände und die Bundesagentur für Arbeit einen gravierenden Mangel an examinierten Pflegekräften und warnen vor einem akuten Pflegenotstand.“
Erfreulich sei, so Sievert, dass alle Absolventen konkrete berufliche Pläne hätten: „Zwei Absolventen treten eine Stelle im CKQ auf der Intensivstation und der Zentralen Notaufnahme an. Erstmals gehen Absolventen des Kurses in die ambulante Pflege mit dem zusätzlichen Auftrag der Prozesssteuerung. Andere starten an Kliniken in Münster oder Essen in ihr Berufsleben, wo sie an Traineeprogrammen für Bachelor Studenten teilnehmen oder Modellstationen besuchen, weitere Absolventen beginnen mit einem Pädagogik-Studium.“ Ab 2017 biete die Hochschule Osnabrück außerdem das neue Masterstudium „Versorgungsforschung und -gestaltung in den Gesundheitsberufen (M.Sc.)“ an.
Festzustellen sei, dass gerade die größeren Kliniken immer mehr Interesse an studierten Pflegekräften zeigten, betont Sievert. Ab 2017 biete die Hochschule Osnabrück außerdem das neue Masterstudium „Versorgungsforschung und -gestaltung in den Gesundheitsberufen (M.Sc.)“ an.

 

Absolventen des Studienganges: Lena Beckmann, Quakenbrück, Pia Berger, Lingen, Kristina Betke, Menslage, Benita Birse, Bersenbrück, Johanna Brinkmann, Bösel, Lena  Burdiek, Neuenkirchen- Vörden, Eylem Deger, Merzen, Timo Gottlieb, Damme, Lena Hagen, Bippen- Vechtel, Stefan Heidkamp, Lohne, Lisa Huesmann, Löningen, Wiebke Lankenau, Wardenburg, Lena Ronnebohm, Lohne, Johannes Sieve, Vechta, Nicola Tiesmeyer, Neuenkirchen- Vörden, Nadia Zagorski, Quakenbrück


Bildunterschrift:
Begehrte Fachkräfte: Die Absolventen des dualen Studiums Bachelor in Pflege mit ihren Dozenten.


Berufsinformation zum Anfassen

Rund 300 Schülerinnen und Schüler zu Gast  im CKQ-Schulzentrum

Im Schulzentrum des Christlichen Krankenhauses herrschte Hochbetrieb: Während in der Lehrküche der Diätfachschule mit Feuereifer gekocht wurde, gab es im Nachbarraum Vorträge über gesunde Ernährung. In der Krankenpflege-Schule konnten die Schülergruppen der Schulen aus der ganzen Umgebung u. a. an Händedesinfektionsmaßnahmen teilnehmen und etwas zur Vitalzeichenkontrolle erfahren. Andrang herrschte auch im großen Hörsaalgebäude. Hier waren die Schülerinnen und Schüler aufgefordert, mit Hilfe eines Alterssimulationsanzuges die Bewegungseinschränkungen alter Menschen nachzuempfinden. Die Rettungswache des DRKs demonstrierte Wiederbelebungsmaßnahmen. Wer sich für den Beruf des Rettungssanitäters interessierte, erhielt Informationen am vor dem Gebäude platzierten Rettungswagen.
Mit großer Fachkenntnis und sichtlicher Begeisterung für die von ihr gewählte Berufsausbildung führte Podologie-Schülerin Ines Berends eine Gruppe Neuntklässler aus Lastrup in die Arbeit der Podologen ein. Materialien und Instrumente wurden herumgereicht und die Gäste ermuntert, Fragen zu stellen. „Ich glaube, einige Schüler würden schon gerne mehr erfahren, trauen sich aber nicht, vor einer großen Gruppe Fragen zu stellen“, vermutete Ines Berends. Doch vielleicht habe der eine oder andere ja Interesse bekommen, und melde sich später für ein Praktikum in der Podologie. In der Physiotherapieschule hatten Fachschüler und Dozenten verschiedene Stationen aufgebaut, an denen die Gäste verschiedene Angebote wie das Rollatortraining oder die Gang-Analyse selbst erproben konnten. In der lockeren Atmosphäre bestand für die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich auszutauschen und erste Informationen zu den jeweiligen Berufsfeldern einzuholen. Überall sorgten Lotsen dafür, dass sich die Gruppen in den Gebäuden zurechtfanden.
Der „Day for future“ wurde auch im dritten Jahr in Folge erfolgreich angenommen, so das Resumé des Schulzentrums. Die Schülerinnen und Schüler erhielten erste Einblicke in die vielseitigen Berufsfelder des Gesundheitswesens und einige von Ihnen werden sich sicher demnächst um einen Ausbildungsplatz im Schulzentrum bewerben, so die Hoffnung der Organisatoren.
Wer den Infotag verpasst hat, kann auf der Homepage www.ckq-gmbh.de viele Informationen nachlesen.

 

Bedarf an akademisch ausgebildeten Pflegekräften steigt

CKQ verabschiedet Absolventen des Dualen Studienganges Bachelor in Pflege

Mit einer Abschlussfeier in der Hochschule Osnabrück endete die Ausbildungszeit für den ersten Jahrgang  des dualen Ausbildungsangebotes Bachelor of Science in Pflege. Die Absolventen konnten ihr Bachelor-Examen und das staatliche Examen in der Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege und Altenpflege in Empfang nehmen. Von den 15 Absolventen, die seit 2011 die verbundleitende Schule für Gesundheits- und Krankenpflege in Quakenbrück besucht hatten, haben inzwischen drei im Christlichen Krankenhaus ihr Berufsleben begonnen. Zwei Bachelor-Absolventen traten die speziell auf ihre Qualifikation hin geschaffene Stelle „Assistent des Pflegemanagements“ an. Diese Position umfasst auch Aufgaben im operativen Bereich, so u. a. die Steuerung pflegetherapeutischer Prozesse, und ist entsprechend höher vergütet. Eine weitere Bachelor-Absolventin begann ihre berufliche Tätigkeit ebenfalls im CKQ, sie ist als Gesundheits- und Krankenpflegerin in der Psychiatrie tätig.


Absolventen arbeiten in der Pflege in allen Bereichen des Gesundheitswesens sowohl im stationären als auch im ambulanten Sektor. Besondere Schwerpunkte liegen in der eigenverantwortlichen Organisation und Durchführung komplexer Aufgaben wie der Steuerung pflegetherapeutischer Prozesse auf der Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse für pflegebedürftige Menschen, der Information, Anleitung und Beratung von Patienten, Bewohnern, Angehörigen, aber auch die Supervision von Assistenzkräften und die Mitarbeit bei der kontinuierlichen, evidenzbasierten Weiterentwicklung pflegerischer Praxis.


 „Der Bedarf nach akademisch ausgebildeten Pflegekräften, die in der direkten Patientenversorgung tätig sind und professionell pflegen, wird vor allem aufgrund des demografischen Wandels weiter steigen“ erläutert CKQ-Geschäftsführer Heinrich Titzmann. „Zukünftig sollen daher weitere Stellenprofile für Bachelor-Absolventen im CKQ geschaffen werden.“ Von allen Beteiligten sei gute Pionierarbeit geleistet worden, resümiert Titzmann auf der Abschlussfeier der Hochschule. Jetzt seien alle potenziellen Arbeitgeber aufgefordert, weitere adäquate Stellen für die Absolventen zu entwickeln.


„Ich bin der Meinung, dass sich die integrativ ausgerichtete Konzeption des Studienganges bewährt hat“, betont Schulleiter Rüdiger Sievert. „Sie schuf eine enge Verzahnung zwischen Hochschule, Fachschule und Praxis.“ Im Christlichen Krankenhaus hätten die Studierenden schon während des Studiums ihr Fachwissen und methodisches Geschick bewiesen, so z. B. bei der Ausrichtung des Hygienetages und bei der Implementierung des Expertenstandards „Schmerzmanagement in der Pflege“. Sein Dank ging an das Dozententeam, aber vor allem auch an die Kooperationspartner St. Elisabeth-Krankenhaus in Damme, St. Franziskus-Hospital Lohne, des Pius-Hospitals und des Klinikums in Oldenburg.

Die Absolventen:

Evelyn Bekermann, Nortrup, Rena de Buhr, Bremen, Jana Enneking, Lastrup, Carla Fehren, Lingen, Natascha Himmelspach, Quakenbrück, Alexander von Höven, Bevern, Jaqueline Lang, Visbek, Eike Lindlage, Bippen, Marita Niebur-Ossenbeck, Damme, Till Puncak, Quakenbrück, Ann-Caroline Schlüter, Quakenbrück, Sophie-Therese Schlüter, Quakenbrück, Laura Thiewes, Westoverledingen, Mona Voigt, Edewecht, Janna Webermann, Brinkum.


Duales Studium erweitert Angebot der Schule für Pflegeberufe St. Franziskus

Pressemitteilung St. Marien Hospital Vechta (2.4.2015)

Die Schule für Pflegeberufe St. Franziskus und die Gesundheits- und Krankenpflegeschule des Christlichen Krankenhauses Quakenbrück gehen bei der akademischen Ausbildung in der Pflege künftig einen gemeinsamen Weg. Ab dem kommenden Semester bieten die Schulen, zusammen mit der Hochschule Osnabrück, den Dualen Studiengang „Bachelor of Science in der Pflege“ im Rahmen einer Kooperation an.


Die Verbindung von dreijähriger Ausbildung und vierjährigem Studium kommt dem steigenden Bedarf an akademisch ausgebildeten Pflegekräften in der direkten Patientenversorgung entgegen und steigert die Attraktivität einer Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege. Durch die akademische Zusatzqualifikation erhält der verantwortungsvolle Pflegeberuf in den Krankenhäusern neue Führungs- und Betätigungsperspektiven.


Der Studiengang „Bachelor of Science“ im Bereich der Pflege wird von der Hochschule Osnabrück seit vier Jahren angeboten und endet im aktuellen Semester für rund zwanzig Studierende mit der Examensprüfung. Während die Gesundheits- und Krankenpflegeschule Quakenbrück bereits seit einigen Jahren mit der Hochschule Osnabrück kooperiert, bieten die Einrichtungen der Schwester Euthymia Stiftung den dualen Studiengang erstmalig an.

 

Dr. Jochen Berentzen und Rüdiger Sievert


Dr. Jochen Berentzen, Leiter der Schule für Pflegeberufe St. Franziskus, beschreibt die Vorteile: „Der duale Studiengang ist eine Weiterentwicklung des Pflegeberufes und ermöglicht unseren Auszubildenden mit den entsprechenden Zugangsvoraussetzungen eine akademische Primärqualifikation. Der Wechsel von Studien- und Praxisphasen schafft darüber hinaus die Voraussetzungen für eine optimale Vernetzung von Theorie und Praxis“. Die Zusammenarbeit der Schulen zeigt sich auch im standortübergreifenden Einsatz von Lehrkräften. So unterstützt das Kollegium der Schule für Pflegeberufe St. Franziskus künftig den Fachschulunterricht in Quakenbrück.


Rüdiger Sievert, Leiter der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Quakenbrück, sieht in der Zusammenarbeit einen Gewinn für die gesamte Region: „Von dem gemeinsamen Angebot profitieren die angehenden Pflegekräfte an allen Standorten, unabhängig vom Träger der Krankenhäuser. Durch gleich zwei qualifizierte Abschlüsse haben unsere Absolventen beste Chancen auf dem Arbeitsmarkt.“


Beide Schulleiter legen Wert auf die Feststellung, dass es sich bei dem dualen Ausbildungsangebot nicht um die Qualifizierung von künftigen Pflegemanagern handelt, sondern die praktische Pflegetätigkeit an Substanz gewinnt. Methodik, Beratung und die Anwendung von pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen kommen nach Ansicht der beiden Pädagogen direkt dem Patienten zugute.
Die nächste Möglichkeit zum Einstieg in den dualen Studiengang ist das kommende Wintersemester. Neben der gesundheitlichen Eignung werden das Abitur oder eine Hochschulzugangsberechtigung vorausgesetzt sowie ein Praktikum in der Pflege empfohlen.

 

Praxis und Wissenschaft vereint

Der duale Studiengang Bachelor of Science in Pflege

Dass Pia Berger später einen Beruf im Gesundheitswesen ergreifen wollte, wusste die 22-jährige Studentin schon während ihrer Schulzeit. Und so legte sie ihre Abiturprüfung in Lingen mit dem Schwerpunkt Pflege ab. Nach einer Informationsveranstaltung in Lingen stand fest, dass sie sich für den dualen Studiengang Bachelor of Science in Pflege bewerben würde. „Die klassische Ausbildung der Gesundheits- und Krankenpflege fand ich zwar auch interessant, aber ich wollte gerne noch tiefer in die wissenschaftliche Seite einsteigen. Und bei einem reinen Studium hätte mir die Praxis gefehlt“, so Pia Berger.
Nachdem sie in Quakenbrück an der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege die Zusage erhalten hatte, begann Pia Berger 2012 mit dem dualen Studium. Seit 2011 wird das vierjährige duale Studium von der Gesundheits- und Krankenpflegeschule des Christlichen Krankenhauses in Kooperation mit der Hochschule Osnabrück angeboten. Die Studenten erhalten nach vier Jahren sowohl den Bachelor-Abschluss als auch den Berufsabschluss in der Gesundheits- und Krankenpflege, der Alten- oder Kinderkrankenpflege. Dabei erfolgt die theoretische Ausbildung in wöchentlichen Blöcken an der Hochschule Osnabrück und der verbundleitenden Gesundheits- und Krankenpflegeschule in Quakenbrück. Die praktische Ausbildung erhalten die Studenten im CKQ und weiteren Kliniken. Das Besondere des dualen Ausbildungsgangs ist die Verzahnung der drei Ausbildungssäulen Hochschule, Fachschule und Praxis.
Pia Berger schätzt am dualen Studium die große Vielseitigkeit und den Wechsel zwischen Theorie und Praxis. „Vieles, was man in der Krankenpflegeschule und an der Hochschule lernt, kann man direkt in die Praxis umsetzen. Wir arbeiten zum Beispiel auch im Krankenhaus Damme in der Gynäkologie und der Neugeborenstation, in der Ambulanten Pflege oder in der Psychiatrie. Mir persönlich gefällt die Arbeit in der Notaufnahme sehr gut. Dort wird die Arbeit nie zur Routine.“ Im sechsten Semester habe man zum Beispiel die Möglichkeit, ins Ausland zu gehen, berichtet Pia Berger. Sie selbst absolviert gerade ein Praktikum in der Klinik in Haselünne im Suchtbereich.
Den wissenschaftlichen Teil der Ausbildung erhalten die Studenten an der Hochschule Osnabrück. „So ergeben sich auch viele Kontakte zu Studenten, die das duale Studium in Osnabrück absolvieren.“
Hat man den neben der Bewältigung des umfangreichen Lernpensums und der Ausbildung im Krankenhaus auch noch ein Privatleben? „So schlimm ist das alles gar nicht“, lächelt die Studentin, die sich mit zwei anderen Auszubildenden des Schulzentrums in Quakenbrück eine Wohnung teilt. „Natürlich gibt es Phasen, in denen man viel lernen muss, aber es bleibt auch Zeit für Hobbys. In unserer Freizeit sind wir viel im Fitnessstudio oder laufen bei schönem Wetter Inliner.“
Und was kommt nach dem Abschluss im nächsten Jahr? „Ich möchte zunächst einmal in einer Klinik möglichst viel Praxiserfahrung sammeln“, so die Studentin. „Und dann könnte ich mir vorstellen, später vielleicht im Bereich Pädagogik zu arbeiten. Doch zunächst stehen im kommenden Jahr die Bachelor- und Examensprüfungen an.
Auf die Frage, wem sie das duale Studium im Pflegebereich empfehlen würde, erklärt sie: „Wenn einem die Arbeit im Team und der enge Kontakt mit Menschen gefällt, ist die Krankenpflege ein sehr guter Beruf, Voraussetzung ist allerdings auch, dass man zur Schichtarbeit bereit ist.  Sie habe sich daran gewöhnt“, erklärt die Studentin. „Auch wer sich für das Studium interessiert, aber noch keine Erfahrung in der Krankenpflege hat, sollte unbedingt vorab ein Praktikum im Krankenhaus absolvieren“, empfiehlt Pia Berger. Nur so könne man einschätzen, ob einem dieses Berufsfeld wirklich Spaß mache.

 

Bildunterschrift
Pia Berger beim Blutdruckmessen: Auch Schulleiter Rüdiger Sievert stellt sich gerne einmal als „Patient“ zur Verfügung.

Andre Fleddermann

Schulleiter:

Andre Fleddermann (M. A.)

Lehrer für Pflege und Gesundheit
Pflegewissenschaftler


Tel.: 05431-15-1964
Fax: 05431-15-1985 

Mail: pflegeschule(a)ckq-gmbh.de