Menü
Christliches Krankenhaus
Quakenbrück
  • Körper und Seele verstehen.
    Verantwortungsvoll handeln.
Javascript ist deaktiviert. Dadurch ist die Funktionalität der Website stark eingeschränkt.

Aktuelles aus der Neuro-/Wirbelsäulen- und Nervenchirurgie


Nach interdisziplinärer OP im CKQ ist der rechte Arm von Patient Henning H. wieder voll funktionsfähig

Das Ärzteteam mit dem Patienten (v.l.): Nikolay Nikolov, Assistenzarzt, Dr. Christian Heinen, Henning H. und Tareq Abu-Zamzam
Henning H. demonstriert, wie eingeschränkt die Bewegung seines rechten Arms vor der OP war und wie gut er den Arm inzwischen wieder bewegen kann.
Henning H. demonstriert, wie eingeschränkt die Bewegung seines rechten Arms vor der OP war und wie gut er den Arm inzwischen wieder bewegen kann.
Henning H. demonstriert, wie eingeschränkt die Bewegung seines rechten Arms vor der OP war und wie gut er den Arm inzwischen wieder bewegen kann.

Fachärzte der Unfallchirurgie/Orthopädie und Nervenchirurgie operieren gemeinsam
 

199 Minuten dauerte die Operation im Christlichen Krankenhaus Quakenbrück und sie sollte die Lebensqualität des Patienten Henning H. aus Friesoythe maßgeblich verbessern. Aufgrund eines Geburtstraumas konnte der 29-jährige Rettungssanitäter seinen rechten Arm nur sehr eingeschränkt einsetzen: Zeit seines Lebens litt er an einer Armplexusläsion und einem persistierendem Außenrotations- sowie Anteversionsdefizit – einfach ausgedrückt: durch die Schädigung des Nervengeflechts des Plexus brachialis hatte er Lähmungserscheinungen, auch konnte er seinen Arm nur sehr geringfügig anheben oder drehen. Langfristig führten diese Einschränkungen zudem zu einer Verkrümmung der Wirbelsäule. Auch seinen früheren Beruf als Fachkraft für Lagerlogistik musste der Friesoyther aus gesundheitlichen Gründen aufgeben.

Während sein Fall lange als nicht therapierbar galt, erhielt Henning H. dann vor zwei Jahren von seiner Neurologin den Tipp, sich im Quakenbrücker Krankenhaus bei Dr. Christian Heinen, Leitender Arzt der Neuro-, Wirbelsäulen- und Nervenchirurgie, vorzustellen - einem ausgewiesenen und international anerkannten Spezialisten in der Peripheren Nerven- und Plexuschirurgie. Gemeinsam mit Oberarzt Tareq Abu-Zamzam aus der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, haben sie ein perfekt eingespieltes Team aufgebaut, um solche komplexen interdisziplinären OP-Techniken durchzuführen. Henning H. erkundigte sich in seinem Umfeld und erhielt äußerst positive Empfehlungen für das CKQ, daher vereinbarte er einen Termin bei Dr. Heinen.

Nach intensiver Untersuchung und einem MRT schlugen die beteiligten Ärzte dem Patienten eine interdisziplinäre OP vor, bei der zwei bislang seltene Operationsverfahren kombiniert wurden. Nach einem Monat Bedenkzeit stimmte Henning H., der als Rettungssanitäter viel medizinisches Vorwissen hatte und zuvor ausführlich recherchierte, dem komplizierten Eingriff zu.

Am 27. Februar 2025 war es dann soweit: Bei der Operation legten die Chirurgen das betroffene Nervengeflecht frei und versetzten den Trapezmuskel an das obere Ende des Oberarmknochens. Ebenso wurde mittels Rotationsosteotomie der Oberarmknochen durchtrennt und gedreht, um die fehlerhafte Torsion zu korrigieren. Anschließend erfolgte die Verplattung des Knochens durch zwei Platten und 15 Schrauben. Mittels Stimulationsmonitoring wurde die Nervenfunktion während der mehrstündigen OP permanent überwacht.

Und das Ergebnis kann sich sehen lassen: Inzwischen kann Henning H. seinen rechten Arm wieder über den Kopf heben und drehen sowie zum Mund führen. Voran ging eine dreimonatige Heilungsphase nach der OP, während der der Patient seinen Arm für einen erfolgreichen Heilungsprozess noch insgesamt drei Monate in einer Orthese tragen musste. Mehrere Physio- und Ergotherapie-Einheiten pro Woche sorgen nun dafür, dass der Patient seinen rechten Arm weiter kräftigt und voll einsetzen kann.

„Die Ärzte und das Team haben tolle Arbeit geleistet“, erklärt der Vater einer einjährigen Tochter. „Ich werde das Krankenhaus unbedingt weiterempfehlen, zumal ich im nahen Umkreis noch zwei weitere Betroffene kenne, die ebenfalls unter dieser geburtstraumatologischen Einschränkung leiden.“

Die beiden Chirurgen Dr. Heinen und Tareq Abu-Zamzam erklären: „Diese interdisziplinäre Operation wird unseres Wissens nach auch weltweit nur an sehr wenigen Zentren angeboten. Hier im CKQ haben wir in der Unfallchirurgie und Orthopädie mit der Neuro-, Nerven- und Wirbelsäulenchirurgie inzwischen bereits weit über 30 dieser herausfordernden gemeinsamen Eingriffe erfolgreich durchgeführt. Unsere Patienten kommen von weit her, um die hier bestehende kombinierte Expertise zu nutzen. Damit ist es möglich, alles in einer interdisziplinären Behandlung abzuarbeiten, anstatt viele Einzeloperationen über sich ergehen zu lassen.“


Bildunterschriften: 
(1)Das Ärzteteam mit dem Patienten (v.l.): Nikolay Nikolov, Assistenzarzt, Dr. Christian Heinen, Henning H. und Tareq Abu-Zamzam
Vorher (2) und nachher (3+4): Henning H. demonstriert, wie eingeschränkt die Bewegung seines rechten Arms vor der OP war und wie gut er den Arm inzwischen wieder bewegen kann.


Facharzt Thomas Schmidt ergänzt das Leitungsteam der Neuro-, Wirbelsäulen- und Nervenchirurgie am CKQ

Leistungsspektrum des Fachbereichs erheblich erweitert

Seit dem 16. Januar 2023 leitet Thomas Schmidt, Facharzt für Neurochirurgie, gemeinsam mit PD Dr. Richard Bostelmann und Dr. Christian Heinen den Fachbereich Neuro-, Wirbelsäulen- und Nervenchirurgie am Christlichen Krankenhaus. Jetzt begrüßten ihn Vertreterinnen und Vertretern der Unternehmensleitung, der Ärzteschaft, der Pflegekräfte und der MAV im Rahmen einer offiziellen Einführung ganz herzlich.

Thomas Schmidt, Jahrgang 1975, stammt gebürtig aus Detmold. Sein Studium der Medizin absolvierte er an der Universität Ulm. Anschließend erfolgte die Ausbildung zum Facharzt der Neurochirurgie an der Neurochirurgischen Klinik der Universität Ulm, am Bezirkskrankenhaus Günzburg. Von 2011 bis 2022 war Thomas Schmidt als Oberarzt an der Universitätsklinik für Neurochirurgie des Evangelischen Krankenhauses Oldenburg tätig.
Er ist spezialisiert auf die kraniale Neurochirurgie mit den Schwerpunkten Tumorchirurgie, neurovaskuläre Erkrankungen und Schädelbasischirurgie. Dies wird ergänzt durch eine langjährige Erfahrung in der neurochirurgischen Intensivmedizin, der Neuronavigation, sowie der intraoperativen Bildgebung und des Neuromonitoring. Thomas Schmidt ist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt mit seiner Familie in Oldenburg.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit Herrn Schmidt einen erfahrenen und hochspezialisierten Facharzt für Neurochirurgie für die Leitungstätigkeit in unserem Krankenhaus gewinnen konnten“, so CKQ-Geschäftsführer Matthias Bitter. Thomas Schmidt stärke die renommierte Neuro-, Wirbelsäulen- und Nervenchirurgie der Klinik weiter und ergänze das Spektrum um den wichtigen Behandlungsschwerpunkt der kranialen Neurochirurgie. „Für seine Tätigkeit in unserem Haus wünschen wir Herrn Schmidt alles Gute und viel Freude.“
Auch der Ärztliche Direktor des Krankenhauses, Prof. Dr. Ajay Chavan hieß den neuen Facharzt herzlich willkommen und bot intensive Kooperation und Unterstützung in der Einarbeitungsphase an.

Thomas Schmidt dankte für die kollegiale Begrüßung und gute Aufnahme im neuen Team. „Vor zwei Jahren hätte ich mir noch nicht vorstellen können, in Quakenbrück tätig zu werden“, so Schmidt augenzwinkernd. Doch die Kollegen und die gute Infrastruktur in der Quakenbrücker Klinik hätten ihn schließlich überzeugt. „Auch für die Patientinnen und Patienten der Region ist die Ausweitung des Leistungsspektrums in Quakenbrück ein großer Vorteil“, so Schmidt. „Wir haben gute Voraussetzungen, dass Patienten aus der Region nun auch für viele spezielle neurochirurgische Behandlungen des Gehirns am Christlichen Krankenhaus Quakenbrück versorgt werden können.“

 

 

Foto: Thomas Schmidt (Mitte) ist seit dem 16. Januar 2023 einer der drei Leitenden Zentrumsärzte der Neuro-, Wirbelsäulen- und Nervenchirurgie des CKQ. (v.l.n.r. Hanjo Schwarze, MAV, Prokurist Manfred Janknecht, Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Ajay Chavan, Thomas Schmidt, Ulrike Schmidt, CKQ-Geschäftsführer Matthias Bitter, Pflegedirektorin Sonja Hus)

 


Innovative OP-Methode in der Neurochirurgie des CKQ

Neurochirurgie_roboticscope

Eine robotergestützte Visualisierung für die minimalinvasive Chirurgie - Das CKQ testete den RoboticScope® der Firma BHS Technologies

 

In der Neuro-, Wirbelsäulen- und Nervenchirurgie des CKQ testen Dr. Bostelmann und sein Team mit dem RoboticScope eine innovative Technik, die durch robotergestützte Visualisierung der minimalinvasiven Chirurgie optimale Behandlungsmöglichkeiten bietet.
Das RoboticScope® ist ein volldigitales 3D-Mikroskop. Es basiert auf einer digitalen, softwaregesteuerten Technologie und besteht aus drei genau aufeinander abgestimmten Hauptkomponenten Head-Mounted Display (HMD), Roboterarm und Mikroskop-Kamera.  

„Alle wichtigen Funktionen und 3D-Bewegungen des RoboticScope® können freihändig, nur durch leichteste Kopfgesten aktiviert werden“, erläutert PD Dr. Bostelmann. „Dabei verbleiben die Hände im Operationsfeld und die Instrumente müssen nicht zur Seite gelegt werden. Über das HMD haben wir zwei digitale Mikrodisplays direkt vor Augen, die uns das Operationsfeld in Echtzeit darstellen. Die Mikroskop-Kamera an dem Roboterarm filmt den Operationsbereich mit einer 4K-Auflösung.“ Das garantiere ein optimales Operationsergebnis und größte Sicherheit für die Patienten. Das neue Gerät ergänze den hohen Standard des hochspezialisierten und renommierten neurochirurgischen Fachbereichs: „Indem wir hier im Haus immer wieder vielversprechende und innovative Techniken testen, wollen wir unseren Patienten weiterhin eine optimale und die Möglichkeit bieten, von den neuesten Entwicklungen in der Medizintechnik zu profitieren“, so Bostelmann weiter.

Foto: PD Dr. Richard Bostelmann bei der Operation eines Tumors am Rückenmark mit Hilfe des RoboticScope®

 


Hohe Auszeichnung für Nervenspezialisten des CKQ

Dr. Christian Heinen und Matthias Bitter

Dr. Christian Heinen zum Vorsitzenden der Sektion „Periphere Nerven“ der European Association of Neurosurgical Societies gewählt


Dr. Christian Heinen, Facharzt für Neurochirurgie und einer der Leitenden Zentrumsärzte der Neuro-, Wirbelsäulen- und Nervenchirurgie des Christlichen Krankenhauses, ist international renommierter Spezialist für periphere Nerven, d. h. für den Teil des Nervensystems, der außerhalb des Gehirns und Rückenmarks liegt. Jetzt wurde er auf dem Jahreskongress der europäischen Neurochirurgie in Hamburg einstimmig zum Vorsitzenden der Sektion "Periphere Nerven" der European Association of Neurosurgical Societies (EANS) gewählt.

Dr. Heinen ist Gründungsmitglied der Sektion und wird das Amt des Sprechers für zwei Jahre innehaben. Vorgänger war der Gründer und Initiator der Sektion, Prof. Dr. Lukas Rasulic, Neurochirurg aus Belgrad. Dr. Heinen ist darüber hinaus auch Sprecher der Sektion „Periphere Nerven“ der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie DGNC.
„Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe. Ein wichtiges Ziel ist es für mich, die internationale Zusammenarbeit weiter auszubauen und Ausbildung sowie Forschung voranzutreiben“, so Dr. Heinen.

„Wir gratulieren Dr. Heinen ganz herzlich zu dieser großen Auszeichnung. Seine Wahl zum Vorsitzenden der international besetzten Sektion zeigt, dass die Neuro-, Wirbelsäulen- und Nervenchirurgie des CKQ hervorragend aufgestellt ist. Die Expertise unserer Fachärzte – zum Leitungsteam gehören neben Dr. Heinen auch die Fachärzte Prof. Dr. Jörg Klekamp, Dr. Majid Hashemi und PD Dr. Richard Bostelmann – ist über die Region hinaus und sogar international anerkannt. Das spiegelt sich auch im großen Einzugsgebiet dieses Fachbereichs wider“, betonte CKQ-Geschäftsführer Matthias Bitter.  

 


Bildunterschrift:
Dr. med. Christian Heinen und Matthias Bitter

 


Hilfe für Omid aus Afghanistan

Omid aus Afghanistan 2021

Der 13-jährige Junge wurde in der Neurochirurgie des CKQ operiert

Rund eine Woche war der 13-jährige Omid aus Afghanistan in der Neurochirurgie des CKQ in Behandlung und wer dem kleinen Jungen in der Klinik begegnet ist, wird die traurigen Augen nur schwer wieder vergessen können. Es sind Schicksale wie die des kleinen Mohammad Omid Maliki, die unmittelbar vor Augen führen, wie bedrohlich und menschenverachtend die Situation für die Zivilbevölkerung in Afghanistan ist. Omids Familie geriet im Januar in eine Schießerei. Dabei wurde der Vater des Jungen getötet und Omid schwer verletzt: Eine Kugel zerfetzte seine Armschlagader und zerstörte die Speichen-, Ellen- und Mittelnerven seines rechten Oberarms. In einem Lazarett versorgten Ärzte den kleinen Jungen notfallmäßig und retteten so sein Leben.

Anschließend kam er über den Verein „Kinder brauchen uns“, der seit 2002 Hilfe für Kinder aus Afghanistan koordiniert, nach Deutschland in eine Pflegefamilie. Eine erste unfallchirurgische Behandlung erfolgte am BG Klinikum in Hamburg. Aufgrund der Diagnose suchte der Verein ein Krankenhaus, das den Patienten kostenlos behandelt. Neben mehreren anderen Kliniken erhielt auch der auf Nervenchirurgie spezialisierte Neurochirurg Dr. Christian Heinen vom CKQ eine Anfrage. Während andere Kliniken eine kostenlose Operation ablehnten, sagte das CKQ sofort zu: „Wir mussten noch nicht einmal eine Minute überlegen“, so CKQ-Geschäftsführer Matthias Bitter. „Wir sind ein christliches Haus und natürlich wollten wir helfen. Unsere Klinik hat eine renommierte Neuro-, Wirbelsäulen- und Nervenchirurgie und mit Dr. Christian Heinen einen exzellenten Neurochirurgen, der den Jungen operieren konnte.“
Omid traf in der vergangenen Woche mit einer afghanischen Betreuerin im CKQ ein und wurde von Dr. Christian Heinen und seinem Kollegen Khaldoun Alabdo operiert. Während der rund fünfstündigen Operation wurden die zerstörten Nerven rekonstruiert. Dabei legten die Chirurgen alle Gefäße und Nerven in der Narbe des Arms frei, um die zerfetzten Nervenstränge wieder richtig zusammenzufügen. „Nerven können nachwachsen“, erläutert Heinen. „Dazu haben wir aus dem Unterschenkel des Jungen Gefühlsnerven entnommen und in den Bereich des Armes transplantiert. Sie dienen als Schiene, an der die Nerven im Arm langsam nachwachsen können.“ Ungefähr ein halbes Jahr werde es jedoch dauern, bis die Nerven die Hand des Jungen erreicht haben. Bei Kindern wachse das Nervengewebe zum Glück schneller als bei Erwachsenen. So ist Dr. Heinen optimistisch, dass Omid seine Hand bald wieder gut einsetzen kann.

Noch zwei bis drei Jahre wird Omid jetzt ärztlich betreut. Dazu kommt die regelmäßige Physiotherapie, die für den Erfolg der Heilung sehr wichtig ist. Omid darf in Deutschland bleiben, solange die medizinische Behandlung notwendig ist. „Es wäre schön, wenn er hier in der Region eine Pflegefamilie fände“, so Heinen.

Doch es ist nicht nur die Armverletzung, die Heilung erfordert. Auch eine psychologische Betreuung ist nötig, damit der Junge die traumatischen Erlebnisse verarbeiten kann. Große Sorgen macht er sich auch um seine Familie – Mutter und Geschwister leben weiterhin im afghanischen Takhar. Denn nachdem sein Vater getötet wurde, ist Omid als ältester Sohn traditionell für die Versorgung der Familie zuständig und diese Verantwortung bedrückt ihn sehr. Umso mehr hofft er, dass er seine Hand und die Finger bald wieder richtig bewegen kann.
Auch wenn der Anfang gemacht ist, sind es noch viele Wunden, die bei Omid heilen müssen.
Wir wünschen Omid gute Besserung!


Bildunterschrift
Der 13-jährige Omid aus Afghanistan mit dem Team der neurochirurgischen Station, CKQ-Geschäftsführer Matthias Bitter und den verantwortlichen Neurochirurgen Dr. Christian Heinen (2.v.l.) und Khaldoun Alabdo (3.v.l.).

 

 

Dr. med. Christian Heinen

Leitender Zentrumsarzt
Dr. med Christian Heinen
Facharzt für Neurochirurgie


c.heinen(a)ckq-gmbh.de

 

 

Dr. med. Thomas Schmidt

Leitender Zentrumsarzt

Thomas Schmidt
Facharzt für Neurochirurgie


t.schmidt(a)ckq-gmbh.de

 

Oberarzt: 
Eduardas Desiukevicius

Facharzt für Neurochirurgie

 

Oberärztin:
Dr. med. (Univ. Semmelweiss) Inga Lubotzki

Kontakt:

Sekretariat Maria Friesen/Heidrun Specker

Telefon: 05431.15-3431

Fax: 05431.15-3353

email:

sekretariat.neurochirurgie(a)ckq-gmbh.de


Zentrale: 05431.15-0